Camping mit E-Auto und Dachzelt – mitten in den Hochvogesen, auf der 20. Etappe der Tour de France, testete ein Team aus Journalisten und Influencern für den Autohersteller Škoda, wie gut Camping mit E-Auto und Dachzelt funktioniert. Und das Resümee nach dem Roadtrip auf den Spuren des berühmtesten Radrennens der Welt? Für die Tester war das nicht der letzte Trip dieser Art!
Camping Ratgeber:
Camping am Streckenrand: Mit Škoda auf der Tour de France
Starkes Team: Mit E-Auto und Dachzelt durch die Vogesen
Ein Wohnmobil muss es nicht unbedingt sein. Gerade auf den kurvigen und steilen Strecken der Hochvogesen sind die Ungetüme in Weiß nicht unbedingt die besten Begleiter, um mühelos ans Ziel zu kommen. Mit einem Dachzelt hingegen kann man das eigene Auto nutzen – und hat das eigene bequeme Bett immer auf dem Autodach dabei.
Mit wenigen Handgriffen ist der Schlafplatz – mitsamt bester Aussicht auf die Umgebung – schnell hergerichtet. Und der Praxistest mit einem Škoda Enyaq zeigt: Auch im E-Auto steht der Reisefreiheit mit Dachzelt auf dem Autodach nichts im Wege!
Fahrspaß mit Škoda Enyaq und Dachzelt auf dem Dach
Fotos: Hardy Mutschler
Wie Autobild, die bei dem Praxistest dabei war berichtet, meisterte das Coupé selbst die engen Serpentinen durch den tiefen Schwerpunkt des Autos so gut, dass kein Gefühl von Unsicherheit aufkam. Der Verbrauch des Škoda Enyaq erhöhte sich auf den steilen Anstiegen ebenfalls nur um 5-6 kWh auf 100km.
Knappe Dachlast: Leiter wandert in den Kofferraum
Der Fahrspaß litt also nicht unter den 75 kg Gewicht des Skycamps auf dem Autodach. Und am Abend? Aufgrund der knappen Dachlast des Enyaq musste das Skycamp ohne Leiter auf dem Autodach mit durch die Vogesen fahren. Diese transportierte die Testerin einfach im Kofferraum. Der Aufbau des Dachzeltes dauerte dementsprechend allerdings ein wenig länger, denn auch die Leiter musste ausgeladen und am Zelt montiert werden.
Ein kleiner Wermutstropfen, denn während der Wind pfiff und die Temperaturen sanken, wäre die herkömmliche Aufbauzeit des Skycamps von knapp einer Minute – wenn die Leiter am Dachzelt montiert ist – eine Wohltat gewesen. Doch, so das Fazit, einmal oben im gemütlichen Dachzelt angekommen, war das schnell vergessen.