FAQ

Häufige Fragen an CAMPWERK

Dies ist eine Sammlung häufiger Fragen zu unseren Produkten. Wir sind ständig bemüht, alle Fragen leicht verständlich und auf Basis unserer Erfahrungen unkompliziert zu beantworten. Bitte habe Verständnis dafür, dass trotz sorgfältig recherchierten Informationen sich immer mal ein Fehler einschleichen kann. 

Hast du eine Frage, die hier nicht aufgeführt ist? Ist dir ein Fehler aufgefallen? Oder möchtest du uns einfach nur deine Meinung zu einem Punkt mitteilen? Dann schreibe uns gerne eine Nachricht.

Zeltanhänger FAQ

Ja, aber natürlich. Schließe alle Türen und Fenster und klappe das Anhängerzelt zusammen. Du kannst das Zelt einige Tage feucht zusammengepackt lassen. Spätestens am dritten Tag sollte es aber irgendwo zum Lüften aufgestellt werden.

Das ist richtig und dient dazu, dass der Zeltboden auf einer unebenen Fläche, z.B. einer Wiese, nicht auf einmal in der Luft hängt.

Ja, die Küche wird mit einer speziellen Halterung in die Heckklappe des Anhängers gehängt. Solltest du mal etwas Längeres transportieren wollen, kannst du die Küche mit wenigen Handgriffen aushängen.

Übrigens: die Küche macht auch außerhalb des Urlaubes, im Garten oder auf der Terrasse neben dem Grill, eine sehr gute Figur als Gartenküche.

Uns ist wichtig, dass unsere Kunden bestmöglich schlafen können. Deswegen bieten wir die größte Schlaffläche in der Campingbranche. Weitere Schlafflächen, für Kinder oder Gäste, erschaffen wir durch Stellbetten oder Luftmatratzen. So bekommst du die Möglichkeit, den Wohnraum im Zelt individuell einzurichten. Sind die Kinder zum Beispiel im Alter für die eigene Höhle oder schon allein unterwegs, kann der Platz wunderbar für Tisch und Stühle verwendet werden. Bei einem weiteren festen Bett, ist dieses irgendwann Platzverschwendung und meist nur als Abstellfläche nutzbar.

Und immer daran denken: Was für uns damals ausreichte, kann für Gäste und Kinder auch nicht schlecht sein.

Für diese Fälle haben wir jedem Zelt ein kleines Reparaturset beigelegt. In diesem Set findest du je ein Stück von jedem verwendeten Stoff. Mit diesem Stoff und etwas herkömmlichen Zeltklebstoff kannst du die meisten kleinen Beschädigungen selbst und schnell reparieren.

CAMPWERK stellt seine Produkte 30 Minuten von der holländischen Grenze entfernt her, einem für uns sehr wichtigen Markt. Das bedeutet, dass wir auf die Windstabilität unserer Produkte größten Wert legen. Dank des mit Rip-Stop (reißfeste Nähte im Gewebe) verstärkten und mit 450g /m² sehr schweren Gewebes, verfügen wir über eines der reißfestesten Materialien am Markt. Zusätzlich setzen wir, statt auf leichtes Aluminium, das sich bereits bei kleineren Windstärken verbiegen kann, lieber auf das gute alte Stahlgestänge, Das bietet auch bei höheren Sturmstärken beste Stabilität. Bei einer möglichen Zuladung von 900 kg sollten dadurch keine Gewichtsprobleme auftreten. 

Viele unserer Kunden wissen das enorme Platzangebot des Family Zeltanhängers zu schätzen. Solltest du nur kurz irgendwo stehen, stelle einfach im großen Hauptzelt Tisch und Stühle auf – und verzichten dafür auf den Aufbau des Vorzeltes. Bist du länger (mehr als drei Tage) an einer Stelle, genieße einfach das riesige Raumgefühl des Vorzeltes. Seid ihr zu zweit unterwegs, Touren-Liebhaber und möchtet am liebsten jeden Tag woanders sein? Dann empfehlen wir euch auf die Economy Variante umzusteigen. Denn zu zweit habt ihr die Wahl, als fünfköpfige Familie nicht.

Wir haben sehr gute Erfahrung mit normalem Stockfleckenentfernern gemacht. Du findest sie im Campingfachgeschäft oder in unserem Zubehörshop.

Dies hat mehrere Gründe.

Unsere Zeltanhänger sind auf maximale Sturmfestigkeit ausgelegt. Daher verwenden wir nur stabilste Materialien wie Edelstahl, Stahl und ein sehr schweres und reißfestes Tuch. Durch diese massive Konstruktion hat das Zelt ein sehr hohes Eigengewicht von 180-230 kg.

Um dieses Gewicht wie einen Deckel anzuheben, werden sehr starke Gasdruckfedern mit etwa 2.500 Newtonmeter benötigt. Damit lassen sich Menschen zum Mond schießen. Im Falle eines Defektes einer solchen Gasdruckfeder, könnte es sehr gefährlich werden – weshalb wir darauf verzichten.

Kommen wir zum nächsten Problem: Damit diese Gasdruckfedern genug Hebelwirkung erhalten, um die Zeltplattform anzuheben, müssen diese bis zu 25cm schräg in den Innenraum des Anhängers montiert werden. Technisch auch machbar. Doch was passiert dann mit der Ladung? Hinten an der Heckklappe wäre dann immer eine Gasdruckfeder beim Beladen im Weg und schlimmer: Die Ladung, die ja größtenteils aus schweren Kisten besteht, knallt während der Fahrt ständig gegen diese Gasdruckfedern. Somit wären wir wieder bei Punkt eins, der Langlebigkeit und Sicherheit.

Kommen wir zum letzten Punkt: Der Zulassung. CAMPWERK hat als verantwortungsvoller Hersteller die Befestigung seiner Zelte mit dem Anhänger-TÜV zertifizieren lassen. Eine Freigabe für eine Befestigung mit beweglichen Teilen ist so aktuell nicht möglich und somit nicht zugelassen.

Oh Gott, wie kann ich bloß ohne Deckel leben?

Ganz einfach 😉 Sehen wir uns mal das Lade-/Entladeverhalten bei einem normalen Urlaub an: Vor der Fahrt beladen wir den geschlossenen Zeltanhänger von hinten mit Kisten und schieben diese nach vorne durch. Sobald wir am Urlaubsort angekommen sind, bauen wir zuerst das Hauptzelt auf und können dann die unter dem Bett befindliche Bodenklappe zum Entladen öffnen. Vor dem Heimfahren können wir diese Bodenklappe auch verwenden und das Zelt als letztes zusammenpacken. Einzig, wenn du zuhause angekommen bist, müsstest du im schlimmsten Fall einmal in den Anhänger kriechen, um an die vordersten Kisten zu kommen.

Aber auch hier haben wir einen Tipp: Besorge dir im Baumarkt einen “Dachbodenhaken”. Hiermit kannst du einfach in die Griffmulde der Kisten greifen und diese zu dir ziehen.

Normalerweise perlt der Schmutz bei Kontakt mit Wasser großzügig ab. Sollte das nicht reichen, empfehlen wir unseren Zeltreiniger, den du in unserem Shop findest.

Normalerweise nicht, durch die spezielle Druckimprägnierung ist eine Nachimprägnierung nicht notwendig. Ausnahme: wenn das Zelt speziellen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist oder mit Chemie, wie z.B. Reinigungsmitteln, in Berührung kam. An diesen Stellen solltest du nach der Reinigung mit einem Imprägnierspray nacharbeiten.

Wichtig! Verwende kein Haarspray, Deospray oder ähnliche Sprays im Zelt. Die Imprägnierung kann durch die freigesetzten Chemikalien beeinflusst werden.

Unsere Zeltanhänger sind so individuell, wie die Bedürfnisse eines jeden Campers auch. Um den für dich passenden Zeltanhänger zu finden, hast du bei CAMPWERK die Wahl zwischen verschiedenen Größen, Fahrwerken und Ausstattungsmerkmalen. Alle Varianten die wir bieten im Shop abzubilden, ist schlicht unmöglich. Also Konfiguriere deinen Zeltanhänger online einfach selbst oder kontaktiere uns direkt! Und schon bist du deinem Traumanhänger ein großes Stück näher.

Anhänger FAQ

Unsere Anhänger sind nach EU Richtlinie gebaut und zugelassen. Technisch bedeutet das, dass sie bis 130 km/h zugelassen sind. Allerdings ist es so, dass in den einzelnen EU Ländern eigene Höchstgeschwindigkeitsgrenzen für Pkw-Anhänger-Gespanne gelten. So kannst du in Deutschland bis maximal 100  km/h bei entsprechendem Gewichtsverhältnis zwischen PKW und Zeltanhänger fahren. Weitere Informationen zur 100 km/h Zulassung findest du hier.

Dank des geringen Eigengewichtes können neben gängigen Kleinwagen wie dem VW Polo sogar viele Kleinstwagen wie Smarts und sogar auch manche Quads & ATVs oder Trikes unsere Anhänger ziehen.

Schau doch einfach mal in deinen Fahrzeugschein im Feld F.O1 nach. Steht dort 400 kg oder mehr, ist dein Fahrzeug CAMPWERK-tauglich.

Das Halten und Parken von Zeltanhängern ist im öffentlichen Straßenverkehr dort erlaubt, wo es nach der StvO oder deren Zeichen nicht ausdrücklich verboten ist. Sind Parkplätze mit dem Schild “Parkplatz” beschildert, so dürfen Zeltanhänger parken, wenn dies nicht durch Zusatzzeichen verboten ist.

Beim Parken darf die Campingausstattung im Fahrzeug genutzt werden. Campingähnliches Leben, wie das Herausstellen eines Grills, gilt als verkehrsfremd und sollte beim Parken und Übernachten nicht stattfinden.

Unsere Zeltanhänger haben ein Grundgewicht von etwa 400 kg. Das bedeutet, dass du fast 900 kg zuladen kannst. Bei der Offroad-Variante hast du dank des höheren zulässigen Gesamtgewichtes sogar über eine Tonne Zuladung frei. Praktisch bekommst du den Zeltanhänger nur an seine Grenzen, indem du ihn mit Goldbarren voll belädst. In diesem Fall bitten wir dich, Kontakt mit uns aufzunehmen! Unser Team hilft dir gerne beim Beladen 😉

Die Stützlast gibt das Gewicht wieder, das auf die Anhängerkupplung deines Fahrzeuges drückt.

Bei unseren Zeltanhängern liegt dieser Wert im Leerzustand bei etwa 15 kg. Normalerweise verfügen Anhängerkupplungen über eine zulässige Stützlast von 85 bis 130 kg.

Du kannst die Stützlast durch die Ladung selbst beeinflussen. Lädst du z. B. vorne schwerere Ladung als hinten auf, erhöht sich die Stützlast. Lädst du hinten mehr als vorne auf, verringert sich die Stützlast. Fahrtechnisch ist eine höhere Stützlast der niedrigeren Stützlast vorzuziehen, da der Anhänger in diesem Fall stabiler läuft.

Du kannst die Stützlast mit einer kleinen Stützlastwaage, einem Premium-Stützrad mit integrierter Waage oder „Pi mal Daumen“ messen, indem du versuchst, den Anhänger vorne an der Kupplung anzuheben. Schaffst du es ihn mit viel Kraft auch nur wenige Zentimeter anzuheben, liegt die Stützlast entweder unter 85 kg oder dein Name ist Schwarzenegger (in diesem Fall würden wir uns über ein Autogramm freuen!)

Wie hoch die zulässige Stützlast ist, findest du in deinem Fahrzeughandbuch oder manchmal sogar direkt in die Anhängerkupplung eingeschlagen.

Keine Sorge, Anhänger fahren macht Spaß! Unsere Anhänger sind so kompakt, dass du durch die geringe Höhe auch weiterhin den Rückspiegel nutzen und somit über den Anhänger nach hinten schauen kannst. Wegen der geringen Breite benötigst du auch keine verlängerten Seitenspiegel. Und da der Anhänger so kurz ist, fährt er fast immer in der gleichen Spur, wie das Zugfahrzeug. Dank des speziell abgestimmten Fahrwerkes, sind unsere Anhänger auch bei schnelleren Fahrten sehr laufruhig.

Je nachdem, wie deine Heimat-Kommune gewirtschaftet hat und diese mehr oder weniger Geld braucht ;-), schwankt die jährliche Steuer je nach Kommune zwischen 22–35 €.

Eine Haftpflichtversicherung liegt etwa zwischen 20–30 € im Jahr.

Die Kosten für Teil- bzw. Vollkasko schwanken je nach Versicherung zwischen 40–100 €.

Ja, alle zwei Jahre muss der Anhänger zur kurzen Überprüfung. Am besten erledigst du das gleich mit deinem Zugfahrzeug zusammen.

Unsere Anhängerbasis ist perfekt für sämtliche Transporte geeignet, zum Beispiel für:

–    Gartenabfälle
–    Möbeltransport
–    Baumarkteinkauf
–    Kaminholz
–    Umzug
–    Bauschutt
–    und vieles mehr…

Wie viel Gewicht du bei den verschiedenen Anhängern zuladen darfst, hängt davon ab, wie groß das Eigengewicht und das maximal zulässige Gesamtgewicht deines Anhängers ist. Du kannst aber ganz leicht selbst ausrechnen, wie viel du zuladen darfst. Es gilt: max. zulässiges Gesamtgewicht – Leergewicht = Zuladung.
Unsere ungebremsten Anhänger verfügen standardmäßig über ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von 750 kg, unsere gebremsten Anhänger über 1.300 kg und unsere Offroader über 1.500 kg. Das zulässige Gesamtgewicht kann von uns durch eine Ablastung auf jedes gewünschte Gewicht verringert werden.

Dachzelt FAQ

Ja, aber natürlich. Schließe alle Türen und Fenster und klappe das Anhängerzelt zusammen. Du kannst das Zelt einige Tage feucht zusammengepackt lassen. Spätestens am dritten Tag sollten es aber irgendwo zum Lüften aufgestellt werden.

Normalerweise perlt der Schmutz bei Kontakt mit Wasser großzügig ab. Sollte das nicht reichen, empfehlen wir unseren Zeltreiniger, den du in unserem Shop findest.

Ja, wir empfehlen zur Demontage des Dachzeltes, die Träger (an dem das Dachzelt befestigt ist) mit dem Dachzelt zusammen abzunehmen. Diese sind mit einem Handgriff entriegelt und das Dachzelt hält diese perfekt in Position für die nächste Montage. Der Zeitaufwand liegt unter fünf Minuten.

Das Dachzelt kann auf fast jedem Fahrzeug montiert werden. Du benötigst lediglich zwei Querstreben/Lastenträger. Das Dachzelt wird dann einfach mit den beiliegenden U-Schrauben an den Querstreben/Lastenträgern befestigt. Eine Montage DIREKT an einer Dachreling ist nicht empfehlenswert, da der Abstand zum Dach sehr gering ist und die U-Schrauben Kratzer verursachen könnten. Du benötigst also auch bei einer Dachreling Querstreben/Lastenträger.

Gerne bieten wir dir direkt beim Kauf passende Träger für dein Fahrzeug an. Gib hierfür einfach deine Fahrzeugdaten in den Dachzeltkonfigurator ein.

Bei den meisten Fahrzeugen liegt die Dachlast zwischen 75–100 kg. Allerdings bezieht sich diese Angabe auf die Belastung während des Fahrbetriebs. Im Stand darf das Gewicht, das auf das Dach einwirkt, deutlich höher sein.

Du kannst deine Bettwäsche im Zelt lassen, wenn es sich nicht gerade um Daunenbettwäsche handelt ;).

Bei dieser Frage gilt es zunächst einmal zu unterscheiden, was genau du vorhast. Willst du dein Auto nur abstellen und fragst dich, ob das Dachzelt stört? Dann ist die Antwort klar: Du kannst mit Dachzelt auf deinem Autodach überall da parken, wo es für normale Pkw auch erlaubt ist.

Willst du dein Dachzelt hingegen nutzen, um darin zu schlafen, ist die Antwort schwieriger. Sich im Auto auszuruhen um für die Weiterfahrt wieder fit zu werden, ist für maximal eine Nacht erlaubt. Es dürfte also auch erlaubt sein, dafür das Dachzelt aufzuklappen und sich darin auszustrecken. Anders sieht es allerdings aus, wenn du es dir mit Tisch und Stuhl vor deinem Fahrzeug bequem machst.  Denn dann ruhst du dich nicht nur aus, sondern hast angefangen zu campen. Und das wiederum ist auf öffentlichen Parkplätzen nicht erlaubt. Übrigens: Auch ein Dachzelt aufzuklappen, das weit über die Grundfläche des Fahrzeugs hinausragt, könnte zum Problem werden.

Camping FAQ

Herzlichen Glückwunsch! Es hat dich wie fast jeden Camper in den letzten Jahren erwischt. Du hattest einen wunderschönen, sonnigen Urlaub, alles lief wunderbar und dann das: Regen beim Abbau. Einige ziehen dieses Phänomen magisch an, andere bauen aus Angst sogar Tage vor Urlaubsende zusammen, nur um einer vorausgesagten Schlechtwetterwolke zu entgehen.

CAMPWERK rät: cool bleiben!

Regen ist nix schlimmes! Und wenn man sich das von Anfang an bewusst macht, läuft alles viel entspannter. Wir von CAMPWERK können dir folgende Ratschläge mitgeben:

  • Immer eine dünne Regenjacke mit Kapuze ins Auto legen. Sollte es beim Abbau anfangen zu regnen, ist diese schnell griffbereit.
  • Beim Zusammenklappen des Zeltes vorher die Fenster schließen, damit die Feuchtigkeit draußen bleibt.
  • Vor dem Zusammenklappen die Matratze samt Bettwäsche einfach mit dem beiliegenden, weiten Nylon-Schutzbezug überziehen, damit sichergestellt ist, dass wirklich keine Feuchtigkeit ins Bett kommt.
  • Sobald du zuhause angekommen bist, erst mal ganz ruhig entspannen. Das Zelt läuft nicht weg! Wir empfehlen, das Zelt spätestens am dritten Tag zum Lüften aufzustellen.
  • Bevor das Zelt eingelagert wird, muss es einmal richtig durchtrocknen.

Übrigens: Manche glauben, mit einem Wohnwagen oder Wohnmobil könnten sie bei Regen ohne Arbeit heimfahren und müssten sich um nichts mehr kümmern. Frag mal einen geübten Camper, was der dazu meint 😉 Beide Fahrzeuge verwenden meist große Vorzelte oder Markisen, die, wie der Zeltanhänger zuhause auch, getrocknet werden müssen.

Immer wieder erreicht uns die Frage: „Und was machen wir, wenn es kalt wird?“. Dabei ist die Antwort denkbar einfach: Seit Menschengedenken heizen wir, wenn es kalt wird.

Aus irgendeinem Grund denken viele, dass eine Heizung im Zelt nichts bringt, da die Wärme sofort wieder verfliegt. Tatsächlich: Einen Dämmwert wie Häuser erreichen Zelte, Wohnwagen und Wohnmobilen nicht. Ist es draußen kalt und keine Heizung eingeschaltet, wird es auch drinnen schnell kühler – im Zelt schneller, als im Wohnmobil.

In der Realität ist es aber fast egal, ob ein Wohnmobil zehn Minuten und ein Zelt fünf Minuten braucht, um auszukühlen. Was zählt: ohne Heizung kühlt es aus.

Aus diesem Grund haben wir tolle Heizsysteme für unsere Zeltanhänger im Programm, die selbst bei Schnee das Zelt muckelig warm halten. CAMPWERK setzt hierbei hauptsächlich auf Elektro- und Petroleum-Heizungen, die für den Outdoor-Betrieb entwickelt und getestet wurden.

Elektro-Heizungen sind für uns immer die erste Wahl!
Kompakt, schnell aufgestellt, regelbar und dank der Strompauschalen auf Campingplätzen auch meistens die günstige Wahl. Zusätzlicher Stauraum für ein Antriebsmittel wird nicht benötigt. Außerdem helfen diese kleinen Heizer auch zuhause, wenn zum Beispiel das Zelt mal schnell getrocknet werden muss.

Petroleum- und Gas- Heizungen empfehlen wir, wenn du autark unterwegs sein willst. Petroleum und Gas gibt es unterwegs in fast allen Baumärkten zu kaufen.

Wir empfehlen: Nimm immer eine Heizung mit!

Auch in Italien kann es mal eine kühle Nacht geben und nichts hebt dann die Stimmung so sehr, wie ein wenig Wärme.

Übrigens: ein zusätzlicher Vorteil der Heizung ist, dass sich auch das Klima im Zelt auf Wohnzimmertemperatur verbessert.

Unglaublich aber wahr, auch Zeltanhänger-Besitzer müssen mal aufs Klo. 😉

Hauptsächlich benutzt jeder Camper den Sanitärbereich des Campingplatzes. Für die nächtlichen Kurz-Einsätze empfehlen wir eine mobile Camping-Toilette, die mobile Variante der festeingebauten Toilette im Wohnwagen/Wohnmobil. Die Toilette ist klein, handlich und bietet dennoch hohen Sitzkomfort. Dank durchdachter Technologie, lassen sich die Toiletten einfach leeren. Sie sind, dank des Sanitärkonzentrats, geruchsfrei. Aufgrund des integrierten Frisch- und Abwassertanks lassen sich die Toiletten im gesamten Outdoorbereich einsetzen. Als Standort empfehlen wir unser kleines Toilettenzelt, das perfekt hinter dem Anhängerzelt verschwindet.

Übrigens, immer mehr Campingplätze bieten das private Sanitär-Häuschen auf dem eigenen Stellplatz an.